Emel Aydoğdu

Stipendiatin bei: theaterkohlenpott Herne (2020)

1990 geboren und hat Szenische Forschung, Moderne und Zeitgenössische Kunst, Kunstgeschichte und Religionswissenschaften studiert. Im Zuge des Studiums hatte sie Bildungsaufenthalte in Tel Aviv/Jerusalem und Paris, war Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung und gewann u.a. 2011 mit ihrem Kurzfilm „Meine Oma, Meine Wurzel, Meine Heimat“ den Sonderpreis der Mercator-Stiftung. Ihre erste Inszenierung „Verloren – Eine Collage zum Thema Amoklauf“ fand 2011 am Schauspielhaus Bochum statt, seitdem inszenierte in der freien Szene, hospitierte bei Armin Petras und Antù Romero Nunes, gründete eine Tanz-Theater-Companie transkript‘09 und von 2017-2019 war sie feste Regieassistentin am Theater Oberhausen, wo sie u.a. „Die Nacht kurz vor den Wäldern“ von Bernard-Marie Koltès inszenierte und zum Monospektakel X 2020 eingeladen wurde.
 

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