
2003 gründete Barbara Fuchs in Köln das Label tanzfuchs PRODUKTION. Zusammen mit dem
Komponisten Jörg Ritzenhoff eröffnet und erforscht sie seither neue künstlerische Räume an der
Schnittstelle zwischen Akustik und Tanz. Seit 2009 kreiert sie Tanzperformances für das allerjüngste
Publikum und gehört in Deutschland zu den Pionier:innen in diesem Bereich. 19 Stücke haben Fuchs und
Ritzenhoff unter dem Label tanzfuchs PRODUKTION und im Rahmen von Gastchoreografien u.a. am
jungen Staatstheater Karlsruhe, am Comedia Theater in Köln, dem tjg. theater junge generation in
Dresden, dem Theater Konstanz, der Tonhalle Düsseldorf und dem Staatstheater Braunschweig
produziert. Tourneen führten die Kompanie quer durch Deutschland, in 14 europäische Länder und nach
Japan. tanzfuchs PRODUKTION wurde mehrfach nominiert und ausgezeichnet: Kölner Tanztheater Preis,
Kölner Kinder- und Jugendpreis, 1. Preis und Publikumspreis des Szolo Duo Festival in Budapest,
Theaterzwang, L1 Festival in Budapest u.a.
15. Februar 2016 | Köln | Theater
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Papierstück (AT) – Solo für die Tänzerin Sonia Mota | tanzfuchs PRODUKTION |
tanzfuchs PRODUKTION
PAPIERSTÜCK, ein Tanzkonzert für Schaulustige von 1 bis 99 Jahren
tanzhaus nrw
Künstlerische Leitung: Barbara Fuchs // Tanz: Sonia Mota // Musik: Jörg Ritzenhoff // Bühne: Odile Foehl // Licht: Wolfgang Pütz // Dramaturgie: Henrike Kollmar // Assistenz: Emily Welther // PR: Kerstin Rosemann
PAPIERSTÜCK ist koproduziert durch das tanzhaus nrw im Rahmen von Take-off, dem Kulturamt der Stadt Köln, dem NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, dem Fonds Darstellende Künste, der Kunststiftung NRW und das Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes NRW. tanzfuchs PRODUKTION wird von der RheinEnergie Stiftung Kultur gefördert.
PAPIERSTÜCK ist eingebettet in dem Projektzyklus „DER SOZIALE KÖRPER“, indem der Körper, der bereits durch eine reflexive Zuwendung zum eigenen Körper und vielfältige aktuelle Körperdiskurse zu Gesundheit, Selbstoptimierung oder Alterungsprozessen im Zentrum eines gegenwärtigen Interesses steht, noch einmal stärker in seiner sozialen Funktion in den Fokus rückt: als allgegenwärtiger, das Soziale und Beziehungsgeflechte (mit-) konstruierender Körper.
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